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Domaine Faiveley Mercurey La Framboisière Monopole, Mercurey AOP, Burgund, 2021, Rotwein

Domaine Faiveley Mercurey La Framboisière Monopole, Mercurey AOP, Burgund, 2021, Rotwein von Domaine Faiveley, 8 Rue du Tribourg, 21700 Nuits-Saint-Georges
von Domaine Faiveley, 8 Rue du Tribourg, 21700 Nuits-Saint-Georges
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gefunden bei Hawesko
zuletzt überprüft am: 07.05.2024 um 00:17 (der Preis kann sich seitdem geändert haben)
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Produktbeschreibung

Der Wein zeigt ein kräftiges, fruchtiges Bukett mit reichhaltigen Noten von roten und schwarzen Früchten und einem leichten Duft von Eichenholz. Am Gaumen ist der La Framboisière kräftig und wird von frischen roten Früchten dominiert. Seine samtigen Tannine und seine außergewöhnliche Länge machen ihn zu einem wahren Trinkvergnüge

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Das Besondere an diesem Wein Die Côte Chalonnaise markiert den südlichen Abschnitt des Burgunds. Zwischen...
Das Besondere an diesem Wein Die Côte Chalonnaise markiert den südlichen Abschnitt des Burgunds. Zwischen der Côte de Beaune im Norden und dem Beaujolais im Süden, Lyon ist nicht mehr weit, macht sich bereits ein mediterraner Einfluss bemerkbar. Dies zeigt sich nicht zuletzt an der Charakteristik des hiesigen Pinot Noir. Der an sich eher „kühle“ Rotwein fällt hier schon deutlich fruchtbetonter aus, zugleich auch etwas zugänglicher als die „intellektuellen“ Gewächse von der Côte de Nuits. Von Norden kommend hat man das Grand-Cru-Land schon hinter sich gelassen, trifft aber in Rully, Givry und vor allem in Mercurey auf einige Premier-Cru-Lagen und mehr noch auf zahlreiche exzellente Ortslagen. Aus der gleichen Richtung, genau genommen aus Nuits-Saint-Georges, kam dereinst auch Winzer George Faiveley daher und sollte die Côte Chalonnaise gleich ins Herz schließen. Bereits 1933 pachtete der Regent der vierten Faiveley-Generation, mittlerweile herrscht die siebte, erste Parzellen. Sein Sohn Guy zog 30 Jahre später nach und erwarb schließlich großzügig Land. Auf 72 Hektar bewirtschaftetet die Domaine Faiveley nunmehr ihre Weinberge im südlichen Burgund, was ziemlich genau die Hälfte der familieneigenen Rebflächen insgesamt ausmacht. 11 Hektar entfallen davon auf die Monopol-Lage La Framboisière, die bedenkenlos als Höhepunkt des Village-Portfolios von Faiveley bezeichnet werden kann. La Framboisière bringt enorm charakterstarke Pinots hervor. Energische Frucht und elegante Mineralität sind die Gütesiegel dieses besonderen Terroirs. Der als Village klassifizierte Mercurey La Framboisière Monopole stammt von Pinot Noir-Reben, die zwischen 1949 und 2010 gepflanzt wurden. Wie grundsätzlich bei Faiveley, wird auf der Parzelle ausschließlich per Hand geerntet. Das Lesegut wird vor der schonenden Pressung teilweise mit Stielen vergoren. Der Tresterhut wird zweimal täglich untergetaucht, um Farbe, Tannine und Extrakt aus den Traubenschalen zu lösen. Der Ausbau erfolgt über 14 Monate in französischen Eichenfässern mit maßvollem Toast-Grad, dabei kommt 20 Prozent neues Holz zum Einsatz. So entsteht ein hocharomatischer Pinot Noir, der die bisweilen etwas im Schatten der großen Cru-Kreationen des burgundischen Nordens stehende Côte Chalonnaise ganz exzellent repräsentiert. Wie der Wein schmeckt: samtig & weich Dunkles Rubinrot funkelt im Glas. Das reichhaltige und intensive Bouquet von roten und schwarzen Früchten entfaltet sich augenblicklich und lässt in der Nase subtile Holznoten folgen. Am Gaumen gibt sich der La Framboisière energisch, wird dabei wieder von dunklen Früchten getragen und macht spätestens hier seinem Namen alle Ehre. Wunderbar samtige Tannine eskortieren ein Finale von außergewöhnlicher Länge. Das ist großer Pinot-Genuss! Mit seiner Statur macht er sich hervorragend zu einem kräftigen Wild-Ragout, wie auch zu einem feierlichen Chapon Bressan. Vier bis acht Jahre Potenzial. Was Kritiker zu dem Wein sagen 90 Punkte von Robert Parker „Der 2020er Mercurey La Framboisière von Faiveley, der in diesem Jahr zu etwa 20 % aus ganzen Trauben vinifiziert wurde, bietet einladende Aromen von süßen Beeren, Pflaumen, Rosenblättern und reichhaltigen Bodentönen. Mit mittlerem bis vollem Körper, samtig und nahtlos, ist er reichhaltig, aber lebendig und gehört zu den geschmeidigeren, ätherischen Weinen in diesem Jahr. Er ist ein Beispiel für gute Angebote, die man im Burgund noch finden kann. Von 2022 bis 2035 zu trinken“.
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