Markus Schneider Rosé Saigner 2021

Das Besondere an diesem Wein Mit großem Aufwand und einer traditioneller Methode zaubert Markus Schneider diesen Rosé hervor. Das beginnt schon mit der Zusammenstellung der Cuvée, die gleich sechs Rebsorten miteinander vermählt. Aus den besten Rotweinparzellen des Weinguts stammen die Trauben von Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc, Cabernet Dorsa, Syrah und Blaufränkisch. Damit bindet Schneider einen wunderbaren Aromenstrauß, der sich im Rosé Saigner mit beindruckender Frische und viel Spannung wiederfindet. Nicht minder finessenreich ist das traditionelle Saigner-Verfahren, das der Winzer aus Ellerstadt für die Herstellung des Rosé nutzt. Der Name leitet sich vom französischen Wort für „bluten“ ab, denn tatsächlich bluten die roten Trauben dafür ihren Saft aus und verleihen dem Wein so seine leuchtende Roséfarbe und die überraschend fruchtintensive Aromatik. Der Most für den Rosé wird also ohne jedes Pressen gewonnen, was aber auch zu einer deutlich geringeren Menge führt. So werden nur rund 20 Prozent des Saftes tatsächlich zu Rosé weiterverarbeitet. Wie der Wein schmeckt: fruchtig & frisch Mit kräftigem Rosa strahlend im Glas. Der Rosé Saignier überrascht mit überbordender Fruchtaromatik. Beerenfrüchte bestimmen den wunderbaren Duft, vor allem Brombeeren, Himbeeren, aber auch dunkle Johannisbeeren. Das Spiel der Fruchtaromen setzt sich im Mund fort und gewinnt dabei an Saftigkeit und Frische. Ein Wein von harmonischer Fülle, unkompliziert und ein echter Tipp für warme Sommertage.

Das Besondere an diesem Wein Mit großem Aufwand und einer traditioneller Methode zaubert Markus Schneider diesen Rosé hervor. Das beginnt schon mit der Zusammenstellung der Cuvée, die gleich sechs Rebsorten miteinander vermählt. Aus den besten Rotweinparzellen des Weinguts stammen die Trauben von Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc, Cabernet Dorsa, Syrah und Blaufränkisch. Damit bindet Schneider einen wunderbaren Aromenstrauß, der sich im Rosé Saigner mit beindruckender Frische und viel Spannung wiederfindet. Nicht minder finessenreich ist das traditionelle Saigner-Verfahren, das der Winzer aus Ellerstadt für die Herstellung des Rosé nutzt. Der Name leitet sich vom französischen Wort für „bluten“ ab, denn tatsächlich bluten die roten Trauben dafür ihren Saft aus und verleihen dem Wein so seine leuchtende Roséfarbe und die überraschend fruchtintensive Aromatik. Der Most für den Rosé wird also ohne jedes Pressen gewonnen, was aber auch zu einer deutlich geringeren Menge führt. So werden nur rund 20 Prozent des Saftes tatsächlich zu Rosé weiterverarbeitet. Wie der Wein schmeckt: fruchtig & frisch Mit kräftigem Rosa strahlend im Glas. Der Rosé Saignier überrascht mit überbordender Fruchtaromatik. Beerenfrüchte bestimmen den wunderbaren Duft, vor allem Brombeeren, Himbeeren, aber auch dunkle Johannisbeeren. Das Spiel der Fruchtaromen setzt sich im Mund fort und gewinnt dabei an Saftigkeit und Frische. Ein Wein von harmonischer Fülle, unkompliziert und ein echter Tipp für warme Sommertage.

Von der Lese im Weinberg bis zur Verarbeitung der Maische werden die Trauben komplett separat und eigenständig verarbeitet und erst zu einem späteren Zeitpunkt vermählt. Sechs bis acht Stunden lässt Markus die Trauben auf der Maische stehen, bevor der mit der schonenden Pressung im flammneuen Keller beginnt. Solch ein Roséwein sollte zart und beschwingt sein, das erreicht man in der Regel durch den Ausbau im Edelstahltank – Markus geht wie gesagt ein Stück weiter und baut einen kleinen Teil auch in mehrjährigen, grossen Holzfässern aus – das gibt dem Wein Charakter und unterscheidet ihn von vielen anderen belanglosen Roséweinen! Im Glas eher ein heller Rotwein statt der typischen lachs- und kupferfarbenen Anklänge. In der Nase unheimlich animierend, saftig und blumig wie der Frühling! Am Gaumen mit sehr viel Volumen versehen, zeigt sich hier die Qualität des Jahrgangs indem nur vollreifes und bestes Traubenmaterial geerntet werden konnte

Von der Lese im Weinberg bis zur Verarbeitung der Maische werden die Trauben komplett separat und eigenständig verarbeitet und erst zu einem späteren Zeitpunkt vermählt. Sechs bis acht Stunden lässt Markus die Trauben auf der Maische stehen, bevor der mit der schonenden Pressung im flammneuen Keller beginnt. Solch ein Roséwein sollte zart und beschwingt sein, das erreicht man in der Regel durch den Ausbau im Edelstahltank – Markus geht wie gesagt ein Stück weiter und baut einen kleinen Teil auch in mehrjährigen, grossen Holzfässern aus – das gibt dem Wein Charakter und unterscheidet ihn von vielen anderen belanglosen Roséweinen! Im Glas eher ein heller Rotwein statt der typischen lachs- und kupferfarbenen Anklänge. In der Nase unheimlich animierend, saftig und blumig wie der Frühling! Am Gaumen mit sehr viel Volumen versehen, zeigt sich hier die Qualität des Jahrgangs indem nur vollreifes und bestes Traubenmaterial geerntet werden konnte